1. Größe
Ein Helm muss in erster Linie gut sitzen und das tut er nur, wenn die Größe stimmt. Alle großen Anbieter arbeiten am Hinterkopf mit Einstellringen, so dass der Helm auf die individuelle Kopfgröße eingestellt werden kann.
2. Gewicht
Im Zweifelsfall ist der Rucksack eh schon voll gepackt, da freut man sich über einen leichten Helm. Hartschalenhelme sind etwas schwerer als „InMold“-Helme. Bei diesen Modellen wird um eine Art Gerüst Styropor gespritzt, ein solcher Helm ist ca. knappe 300 g leicht. Sie sind jedoch etwas anfälliger gegen mechanische Belastungen, wie sie z.B. beim Transport im Rucksack auftreten können oder wenn Sie den Helm bei der Brotzeitpause als Sitzgelegenheit verwenden.
3. Belüftung
Alle großen Hersteller haben inzwischen in ihren Helmen Belüftungsschlitze eingearbeitet. Das sorgt für einen „kühlen Kopf“, auch bei heißen Tagen.
4. Riemen
Beim Kauf des Helms sollten Sie darauf achten, dass die Riemen nicht über die Ohren führen sondern an ihnen vorbei, damit nichts reiben kann. Vorn sollte der Verschluss nicht direkt am Kieferknochen anliegen, um hier ebenfalls Reibung zu verhindern.
5. Design
Wir haben überlegt, ob wir die Optik hier aufnehmen sollen, denn mit Sicherheit oder Funktionalität hat dieser Aspekt natürlich nichts zu tun. Der Punkt ist jedoch, wenn Sie sich in Ihrem Helm nicht gefallen, werden Sie ihn wahrscheinlich auch nur ungern aufsetzen. Und dann sind wir doch wieder bei der Sicherheit. Von daher wünschen wir Ihnen für Ihren Helm ein „fesches“ Design, mit dem Sie sich wohlfühlen!